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Juli 2023 Investment: NEURA ROBOTICS

NEURA ROBOTICS sammelt in der aktuellen Finanzierungsrunde insg. USD 55 Mio. ein.

Bildquelle: neura-robotics.com

Wer und was ist NEURA ROBOTICS?
NEURA ROBOTICS ist ein deutsches Hightech-Startup aus dem Bereich AI Robotics und wurde 2019 von David Reger in Metzingen bei Stuttgart mit der Vision gegründet, die Welt der Robotik zu revolutionieren. Das Unternehmen hat sich dementsprechend auf die Entwicklung und Herstellung fortschrittlicher Robotiklösungen spezialisiert. Mit zusätzlichem Fokus auf künstlicher Intelligenz und modernster Technologie strebt NEURA ROBOTICS danach, die Grenzen der Robotikindustrie zu erweitern und immer wieder innovative Lösungen für verschiedenste Anwendungsbereiche anzubieten.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Finanzierungsrunde investieren Lingotto, Vsquared Ventures, Primepulse und HV Capital insg. USD 55 Mio.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Das Robotic-Startup aus Metzingen investiert die Kapitalerhöhung in die Expansion in Richtung USA und Japan.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Es ist davon auszugehen, dass der Bereich AI Robotics weiterhin eine beispiellose Entwicklung erfahren wird, die u.a. auf der Synergie von künstlicher Intelligenz, Robotik und fortschrittlicher Sensorik basieren wird. Autonome Roboter werden aller Voraussicht nach zukünftig in verschiedensten Branchen verstärkt eingesetzt – von autonomen Lieferdrohnen bis hin zu autonomen Fahrzeugen im öffentlichen Verkehr. Kollaborative Roboter (Cobots) werden darüber hinaus eine Schlüsselrolle in der Industrie und im Gesundheitswesen einnehmen, da sie zum Teil schon jetzt sicher und effizient mit Menschen zusammenarbeiten können. Zusätzlich zu praktischen Anwendungen werden soziale Roboter immer intelligenter und emotional intelligenter werden, wodurch sie zu einem Teil unseres täglichen Lebens werden könnten, um bspw. als Assistenten, Bildungsbegleiter oder als Gesellschaft zu dienen.

Das Potenzial des Bereichs AI Robotics wird unsere Gesellschaft immer weiter revolutionieren, indem es Effizienz, Sicherheit und Komfort erhöht und neue Möglichkeiten für Mensch-Roboter-Kollaboration eröffnet. Startups wie NEURA ROBOTICS sind bei dem Wandel vorne dabei!

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Startup News

Juli 2023 Investment: LAGERKARTON

LAGERKARTON sammelt in der aktuellen Finanzierungsrunde eine sechsstellige Summe ein.

Bildquelle: lagerkarton.de

Wer und was ist LAGERKARTON?
Das Freisinger Startup LAGERKARTON wurde von Sebastian Welp gegründet und bietet ein nachhaltiges Regalsystem aus Kartonage an. Die Kernmission von LAGERKARTON besteht darin, umfassende nachhaltige Lösungen für Sichtboxen, Stapelboxen, Sichtlagerboxen und Sichtlagerkästen zu realisieren.

Wie viel wurde investiert und von wem?
Navid Thielemann und Christian Flick beteiligen sich mit einer sechsstelligen Investition an dem Startup.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Der Schwerpunkt liegt weiterhin darauf, Kunden bestmögliche Lösungen zu bieten und dabei gleichzeitig der stetig steigenden Nachfrage zu begegnen, indem das Wachstum weiter beschleunigt wird, um so die Position im Markt zu stärken.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Das Lösungsangebot des Startups zeichnet sich durch durchdachte Konzeptionen, die es Kunden ermöglichen, ihre Lager- und Organisationsbedürfnisse auf eine effiziente und umweltfreundliche Weise zu erfüllen. Hier hat LAGERKARTON durch seine innovativen und nachhaltigen Ansätze bereits eine bedeutende Resonanz in der Branche erzeugt.

Genau zum richtigen Zeitpunkt repräsentiert das Startup eine vielversprechende und wegweisende Initiative im Bereich nachhaltiger Lösungen für Lagerung. Durch die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und Prozessen unterstützen Startups wie LAGERKARTON dabei, einen positiven ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen und einen Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft gehen zu können.

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Juli 2023 Investment: VILISTO

VILISTO sammelt in der aktuellen Finanzierungsrunde EUR 5 Mio. ein.

Bildquelle: vilisto.de

Wer und was ist VILISTO?
Die in Hamburg ansässige Startup-Unternehmung VILISTO vertreibt intelligente Heizungssteuerungssysteme, die optimierte Energieeinsparungen in Gebäuden ermöglichen. Die Gründer Christoph Berger, Lasse Stehnken und Christian Brase haben das Ziel mit ihrer Lösung das Wärmemanagement von Gewerbeimmobilien zu digitalisieren und so einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung von Energie- und CO2-Emissionen in der EU zu leisten.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Finanzierungsrunde investieren die Hauptinvestoren SET Ventures und E.R. Capital Holding sowie die bestehenden Investoren insg. EUR 5 Mio.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Finanzierungsrunde wird insb. in Anspruch genommen, um die Entwicklung weiterer Produkte und Services voranzutreiben.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Die Zukunft nachhaltiger Energieeffizienzlösungen verspricht eine stetige Weiterentwicklung und immer breiter werdende Anwendung auf globaler Ebene. Technologische Fortschritte wie fortschrittliche Sensoren, Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen ermöglichen eine genauere Überwachung, Analyse und Optimierung des Energieverbrauchs in verschiedenen Bereichen.

Es ist davon auszugehen, dass intelligente Gebäudeautomationssysteme eine zentrale und immer wichtiger werdende Rolle spielen werden, indem sie Energieverbrauchsmuster erkennen, automatisch optimierte Einstellungen vornehmen und den Energieverbrauch so insg. reduzieren. Solche Systeme werden in Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie in Industrieanlagen implementiert, um den Energieverbrauch, die CO2-Emissionen und die Betriebskosten zu minimieren. Dadurch können alle Nutzenden effizienter mit Energie umgehen, den Klimawandel bekämpfen und eine nachhaltige Energiezukunft für kommende Generationen schaffen.

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Juni 2023 Investment: NORIWARE

NORIWARE sammelt in der aktuellen Finanzierungsrunde CHF 1 Mio. ein.

Bildquelle: startupticker.ch

Wer und was ist NORIWARE?
Das BioTech-Startup NORIWARE aus Gipf-Oberfrick in der Schweiz vertreibt innovativ geschaffene, vielseitige Verpackungsmaterialien auf Algen-Basis.
Die Rohstoffproduktion weist dabei einen signifikant negativen CO2-Fußabdruck auf, während das Endprodukt keinerlei Restmüll hinterlässt. Gegründet wurde das Startup von Jessica Farda und Stefan Grieder.

Wie viel wurde investiert und von wem?
Die Unternehmer und Business Angels Ertan Wittwer, Marcel Kubli und Philip Magoulas beteiligen sich mit einer Investition in Höhe von CHF 1 Mio. an dem Startup.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Das gewonnene Kapital soll das Startup in die Lage versetzen, weiterhin Antworten auf die Fragen der Verpackungsproblematik zu finden. Dies soll geschehen, indem die Potenziale von Algen weiter genutzt werden, um dauerhafte, umweltfreundliche Lösungen zu schaffen. Hierfür wird NORIWARE in die nächste Entwicklungsphase eintreten und die Produktionskapazitäten erweitern sowie weitere Forschungen zur Optimierung des auf Algen basierenden Materials durchführen, um dadurch den Marktzugang ausbauen.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?

Die Umwelt wird nicht selten zugunsten der Verpackung stark belastet. Trotzdem bieten herkömmliche Verpackungsmaterialien wie Plastik und Folie oft noch logistische Vorteile. Daher wählen Unternehmen wie Konsumenten häufig den einfacheren Weg und greifen zu konventionellen Verpackungsmitteln.

Die Vereinigung funktionaler Verpackungseigenschaften mit Nachhaltigkeit ist zwar eine komplexe Herausforderung, jedoch bietet übergeordnet das Konzept des Kreislaufgedankens einen vielversprechenden Lösungsansatz: Während in einer linearen Wirtschaft ein Großteil der verwendeten Ressourcen nach ihrer Nutzungsdauer als Restmüll verschwendet oder verbrannt wird, werden diese in einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft wiederverwendet oder umweltverträglich zurückgeführt – wie im Falle der oben beschriebenen Verpackungsmaterialien auf Algen-Basis. Dies führt zu einer nachhaltigen Stärkung des Umweltschutzes und der Ressourceneffizienz.

Startups wie NORIWARE dienen als Vorbilder und gehen mit innovativen Lösungsansätzen voran. Durch ihre cleveren Lösungen tragen sie aktiv zur Transformation hin zu einer verantwortungsvollen, nachhaltigen Verpackungsindustrie – im Bestfall sogar mit negativem ökologischen Fußabdruck – bei.

Das führt ganzheitlich gesehen zu einer erheblichen Verbesserung der Bedingungen für Mensch und Umwelt – bis hin zu einem Planeten, der irgendwann einmal hoffentlich komplett von Plastikabfällen befreit sein wird.

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Juni 2023 Investment: HEMA.TO

HEMA.TO sammelt in der aktuellen Seed-Runde EUR 3.6 Mio. ein.

Bildquelle: htgf.de

Wer und was ist HEMA.TO?
Die HEMA.TO wurde 2021 von Dr. Karsten Miermans, Felix Kunzweiler, Dr. Franz Elsner und Dr. Hannes Lüling mit dem Ziel gegründet, die klinische Analyse von Blutdaten, insbesondere die Zytometrie, zu automatisieren und objektiv zu gestalten. Das Startup hat auf Basis einer umfangreichen und stetig wachsenden Datenbank mit Zytometriedaten aus diversen Quellen fortschrittliche Algorithmen entwickelt. HEMA.TO hat sich dabei darauf spezialisiert, Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren, um prädiktive Biomarker für Krankheiten zu identifizieren. Dadurch wird eine personalisierte Behandlung für das individuelle Immunsystem jedes Menschen ermöglicht. Durch die KI-gestützte Diagnoseempfehlung für Blutkrebs aus Durchflusszytometriedaten konnte neben der erhöhten Geschwindigkeit insbesondere auch eine Steigerung in der Qualität erreicht werden.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Seed-Runde sammelt das Münchener Startup EUR 3.6 Mio. ein. Investiert sind Elaia Partners, Heal Capital und der High-Tech Gründerfonds (HTGF).

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Das Kapital wird für die Skalierung der KI-Software zur Entscheidungsunterstützung bei Blutkrebs in europäischen Laboren genutzt.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
HEMA.TO schafft mit neuen und zukunftsweisenden Innovationen echten Fortschritt in der Gesundheitsbranche: Die erarbeiteten Algorithmen ermöglichen die direkte Vorhersage von Krankheits-Biomarkern anhand der Rohdaten von Blutmessgeräten. Diese Aufgabe war bisher ungelöst, da das Fehlen standardisierter Messprotokolle zu komplexen Variationen in den Daten führte und eine Automatisierung erschwerte.

Die Digitalisierung hat sich hier also auch in Bezug auf Blutdaten eine entscheidende Rolle in der Gesundheitsbranche erspielt, denn durch den Einsatz digitaler Technologien können Blutdaten nun effizient erfasst, gespeichert und analysiert werden. Fortschritte in der Automatisierung und objektiven Auswertung von Zytometriedaten ermöglichen eine präzisere Diagnose von Blutkrankheiten wie Leukämie.

Die digitale Verarbeitung der Blutdaten ermöglicht endlich eine personalisierte Behandlung, da individuelle Immunsysteme besser verstanden werden können. Die Bedeutung der Digitalisierung von Blutdaten liegt in der Verbesserung der Diagnosegenauigkeit, der Identifizierung von Biomarkern und der Entwicklung von maßgeschneiderten Therapieansätzen für Patienten mit Blutkrankheiten. Sie trägt zur besseren Versorgung und Gesundheit der Patienten bei und stellt dadurch einen großen Vorteil für die gesamte Gesellschaft dar.

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Juni 2023 Investment: SPARETECH

SPARETECH sammelt in der aktuellen Series-A-Finanzierungsrunde insg. EUR 10 Mio.

Bildquelle: handelsblatt

Wer und was ist SPARETECH?
Das Stuttgarter Startup SPARETECH rund um die Gründer Dr. Lukas Biedermann und Martin Weber ist ein innovatives, 2018 gegründetes Technologieunternehmen, das sich auf die Optimierung von Ersatzteilmanagement und -beschaffung spezialisiert hat. KI- und Datenanalyse-basiert bietet das Startup Lösungen, um die Effizienz und Kosteneinsparungen in der Ersatzteilversorgung zu maximieren. Das Unternehmen arbeitet eng mit Industrieunternehmen zusammen und ermöglicht ihnen, ihre Lagerbestände zu optimieren, Lieferengpässe zu minimieren und den Beschaffungsprozess zu vereinfachen. Dadurch revolutioniert SPARETECH das Ersatzteilmanagement und trägt zur Steigerung der operativen Effizienz bei seinen Kunden bei.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Series-A-Finanzierungsrunde investieren Insight Partners, Headline sowie bestehende Investoren insg. EUR 10 Mio.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Finanzierungsrunde wird insb. in Anspruch genommen, um international zu skalieren.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Der Bereich des Ersatzteilmanagements und der -beschaffung steht zunehmend vor neuen Herausforderungen. Traditionelle Methoden und Ansätze sind hier nicht mehr ausreichend, um den steigenden Anforderungen der Gegenwart gerecht zu werden: Weltweit sehen sich produzierende Unternehmen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenübergestellt, die Druck auf sie ausüben. Ehemals stabile Lieferketten werden heute durch instabile geopolitische Entwicklungen, Engpässe bei Arbeitskräften, steigende Materialkosten, erhöhte Zinssätze und strengere Kreditvergabestandards gefährdet. Diese Faktoren haben die Situation für produzierende Unternehmen zunehmend erschwert und erfordern eine strategische Herangehensweise, um die Risiken zu mindern und die Geschäftskontinuität sicherzustellen.

Die Integration von Technologien wie KI und Datenanalyse ist unbestreitbar zu einem wichtigen Faktor geworden, um die Problematik zu lösen und so Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen zu realisieren. Deswegen ist es wichtig, stets offen für innovative Lösungen zu sein und die Bereitschaft mitzubringen, in moderne Technologien zu investieren, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Die digitale Transformation kann hier zunehmend als Schlüssel zum Erfolg angesehen werden und Startups wie SPARETECH leisten einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung eines widerstandsfähigen und hochvernetzten wirtschaftlichen Ökosystems.

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Mai 2023 Investment: NEOOM

NEOOM sammelt in der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde insg. EUR 16 Mio. ein.

Bildquelle: neoom

Wer und was ist NEOOM?
Das österreichische Cleantech-Startup NEOOM – gegründet von Walter KREISEL und Philipp Lobnig – konzentriert sich auf dezentrale Energiespeichersysteme und bietet umfassende Lösungen im Bereich erneuerbare Energie, Digitalisierung und E-Mobilität an. Mit einem Marktanteil von ca. 20% im Bereich Batteriespeicher in Österreich hat das Unternehmen bereits erheblichen Erfolg bei seinen Kunden. Das Startup setzt auf innovative Ideen und die Kombination von Hard- und Software, um den Übergang von einem zentralen, fossilen Energiesystem zu einem dezentralen, erneuerbaren Energiesystem zu ermöglichen. Das Ziel ist es dabei, jedem Menschen auf der Welt das Recht auf saubere, elektrische Energie zu sichern und die Nutzung fossiler Energieträger zu reduzieren.

Wie viel wurde investiert und von wem?
Die Runde ist eine Erweiterung der vorangegangenen Series B Finanzierungsrunde und wurde von der B&C Innovation Investments GmbH (BCII) als Investor mit einem Gesamtbetrag von EUR 16 Mio. getragen. Neben der BCII beteiligten sich in jüngster Vergangenheit bereits weitere nationale und internationale Investoren – darunter ING Sustainable Investments, Summiteer, sowie Heinrich Gröller, Jürgen Höller und Alexander Kirchgasser, die bereits in der vorangegangen Series B Runde investierten.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Kapitalerhöhung wird zur Produktentwicklung und zur verstärkten Markterschließung im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) verwendet.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Die Entwicklung der erneuerbaren Energien in der Zukunft wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung von Effizienz und Leistungsfähigkeit von erneuerbaren Energiesystemen wie Solarenergie, Windkraft und Geothermie. Die Kosten für erneuerbare Energien sinken kontinuierlich, was ihre Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen stärkt. Zudem werden politische Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien erwartet, um den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu beschleunigen. Innovationen wie Energiespeicherung und Power-to-X-Technologien werden die Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem erleichtern. Insgesamt wird erwartet, dass erneuerbare Energien einen immer größeren Anteil am globalen Energiemix einnehmen und zur Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit beitragen.

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Mai 2023 Investment: SASTRIFY

SASTRIFY sammelt in der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde insg. USD 32 Mio. ein.

Bildquelle: sastrify

Wer und was ist SASTRIFY?
Das Kölner Startup SASTRIFY bietet eine digitale Beschaffungsplattform für Software-as-a-Service (SaaS)-Produkte an und unterstützt seine Kunden-Unternehmen beim optimalen Kauf und bei der best-möglichen Verlängerung von SaaS-Abonnements. Das Unternehmen wurde 2020 von Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde wurden insg. USD 32 Mio. investiert. Neben den Bestandsinvestoren FirstMark Capital, HV Capital und TriplePoint Capital investieren nun auch Endeit Capital (Lead Investor) und Simon Capital in das Startup.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Finanzierung soll dazu genutzt werden, die Plattform für den Kauf und die Verwaltung von SaaS-Abonnements auszubauen und die Produktentwicklung weiter zu beschleunigen. Dafür soll das globale Team mit Schwerpunkt auf den USA und Europa vergrößert werden.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Das Problem der Verschwendung von Unmengen an Geld sowie wertvoller Mitarbeiterzeit bei der Entdeckung, Beschaffung und Organisation von SaaS-Technologie beschäftigt unzählige Unternehmen und wird voraussichtlich im Zeitalter der Digitalisierung und Schnelllebigkeit immer weiter verschärft.

Die SASTRIFY-Plattform ermöglicht es an dieser Stelle, Beschaffungs-, IT- und Finanzteams nahtlos zusammen arbeiten zu lassen, sodass Kunden-Unternehmen von optimierten Einkaufsprozessen sowie Partnerschaften mit führenden SaaS-Anbietern und einer ständig wachsenden Datenbank mit Preisbenchmarks profitieren können.

Das Startup gibt auf diese Weise den Beschaffungsteams durch Daten und Automatisierung die Kontrolle zurück und ermöglicht das Aufkommen eines modernen, vernetzten und effizienten Software-Einkaufs-Stacks, der die oben beschriebene Problematik in Angriff nimmt und innovativ löst.

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April 2023 Investment: TALENTIR

TALENTIR sammelt in der aktuellen Runde eine siebenstellige Summe ein.

Bildquelle: brutkasten.com

Wer und was ist TALENTIR?
Das junge Fintech-Startup TALENTIR mit Sitz in Wien und Zürich wurde von Lukas Sticksel-Steiner und Johannes Kares gegründet und betreibt eine Plattform, die digitale Inhalte wie YouTube-Videos unter Verwendung von Blockchain-Technologie in handelbare Assets umwandelt und dadurch die Investitionsmöglichkeit in Content, Musik und artistische Talente für jeden zugänglich macht. Indem TALENTIR das tut, erschließt das Unternehmen den Urhebern der Inhalte neue potenzielle Einnahmequellen und eröffnet gleichzeitig den Nutzern und Fans, sich aktiv am Erfolg ihrer Lieblingsinhalte zu beteiligen.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Runde wurde eine siebenstellige Summe u.a. von Business Angels (Eric Demuth, Johannes Braith, Ferdinand Dietrich und Clemens Sandraschitz) sowie Hardlymountain Capital, Eru Ventures und Georg Fechter von Masters of Dirt investiert.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital insb. für den Product Launch in den nächsten Wochen einzusetzen.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Um sich als Content-Creator in der Youtube-Szene zu etablieren und in der Branche erfolgreich zu werden, erfordert es oft eine Kombination aus Talent, harter Arbeit, Durchhaltevermögen, Glück und Netzwerk, da die Kreativbranche grundsätzlich sehr wettbewerbsintensiv ist und es wegen der überwältigenden Menge an Inhalten schwierig sein kann, ausreichende Sichtbarkeit zu erlangen. Zusätzlich ergeben sich für die Creator nicht selten Schwierigkeiten, die finanziellen Mittel zu beschaffen, die sie benötigen, um ihre Arbeit zu produzieren und zu vermarkten.

Auf der anderen Seite, wo die Bereitstellung der finanziellen Mittel erfolgt, kann es für unerfahrene Privatanleger überfordernd sein, ein Investment in seiner traditionellen Form abzuschließen: Komplexe Informationen, die ein gewisses Maß an Fachwissen erfordern, um die zugrunde liegenden Informationen und Risiken zu verstehen; erhöhte Anforderungen an die Liquidität, wenn z.B. eine Mindestinvestition bzw. Ticketgröße verlangt wird; Regulierungs- und Compliance-Anforderungen, die den Prozess verkomplizieren sowie u.a. intransparente Informationsasymmetrien und Vertrauensbedenken.

TALENTIR rationalisiert an dieser Stelle den beschriebenen Prozess und sorgt für eine unkompliziert nahtlose Erfahrung sowohl aufseiten der Content-Urheber als auch für eine mühelose Verteilung der Erfolgsbeteiligungen aufseiten der Fans und vereinfacht auf diese Weise die Interaktion für alle Stakeholder. Die Verwendung der Blockchain-Technologie macht es dabei möglich, das Finance- und Right-Management transparent und sicher durchzuführen.

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April 2023 Investment: GOVRADAR

GOVRADAR sammelt in der aktuellen Seed-Finanzierungsrunde EUR 1 Mio. ein.

Bildquelle: Govradar

Wer und was ist GOVRADAR?
Das Münchner Startup GOVRADAR wurde 2020 gegründet und betreibt eine Plattform, die es ihren Nutzern ermöglicht, öffentliche Aufträge, Verträge und Subventionen weltweit zu suchen und zu überwachen, um Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren und dabei gleichzeitig Risiken zu minimieren. Das Gründerduo Daniel Faber und Sascha Soyk beschreibt sein Produkt nicht selten als „Check24 für den öffentlichen Sektor“.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Seed-Finanzierungsrunde wurden EUR 1 Mio. investiert. Investoren, die sich an dieser Runde beteiligt haben, sind u.a. Business Angels aus dem BayStartUP-Investorennetzwerk sowie der ehemalige Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Darüber hinaus beteiligten sich die Gründer von Finanzcheck Andreas Kupke und Moritz Thiele sowie die Manager Prof. Dr. Wolfgang Reitzle und Prof. Burkhard Schwenker an der aktuellen Finanzierungsrunde des Startups.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital für die inhaltliche Weiterentwicklung der Plattform zu verwenden und weitere Auftraggeber mit neuen Warengruppen zu gewinnen bei gleichzeitiger Erleichterung des Zugangs zum öffentlichen Sektor.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen in Deutschland wird durch aufwendige Vergaberegeln, rechtliche Bedenken, komplexe Abläufe und fehlendes Fachpersonal in Beschaffungsabteilungen ausgebremst. Das hat zur Folge, dass die Modernisierung des Standorts Deutschland seit Jahren nicht so schnell vorankommt, wie es möglich und auch wünschenswert wäre. Gelder für die Vergabe stehen zwar zur Verfügung, aber sie werden oftmals nicht oder nur inadäquat ausgegeben. Es ist an der Zeit, den Prozess der öffentlichen Auftragsvergabe zu überdenken und zu vereinfachen, um die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu fördern. GOVRADAR schafft hier eine echte Lösung und ermöglicht so einen beschleunigten sowie vereinfachten Beschaffungsprozess für den öffentlichen Sektor.

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