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Mai 2023 Investment: SASTRIFY

SASTRIFY sammelt in der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde insg. USD 32 Mio. ein.

Bildquelle: sastrify

Wer und was ist SASTRIFY?
Das Kölner Startup Sastrify bietet eine digitale Beschaffungsplattform für Software-as-a-Service (SaaS)-Produkte an und unterstützt seine Kunden-Unternehmen beim optimalen Kauf und bei der best-möglichen Verlängerung von SaaS-Abonnements. Das Unternehmen wurde 2020 von Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde wurden insg. USD 32 Mio. investiert. Neben den Bestandsinvestoren FirstMark Capital, HV Capital und TriplePoint Capital investieren nun auch Endeit Capital (Lead Investor) und Simon Capital in das Startup.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Finanzierung soll dazu genutzt werden, die Plattform für den Kauf und die Verwaltung von SaaS-Abonnements auszubauen und die Produktentwicklung weiter zu beschleunigen. Dafür soll das globale Team mit Schwerpunkt auf den USA und Europa vergrößert werden.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Das Problem der Verschwendung von Unmengen an Geld sowie wertvoller Mitarbeiterzeit bei der Entdeckung, Beschaffung und Organisation von SaaS-Technologie beschäftigt unzählige Unternehmen und wird voraussichtlich im Zeitalter der Digitalisierung und Schnelllebigkeit immer weiter verschärft.

Die SASTRIFY-Plattform ermöglicht es an dieser Stelle, Beschaffungs-, IT- und Finanzteams nahtlos zusammen arbeiten zu lassen, sodass Kunden-Unternehmen von optimierten Einkaufsprozessen sowie Partnerschaften mit führenden SaaS-Anbietern und einer ständig wachsenden Datenbank mit Preisbenchmarks profitieren können.

Das Startup gibt auf diese Weise den Beschaffungsteams durch Daten und Automatisierung die Kontrolle zurück und ermöglicht das Aufkommen eines modernen, vernetzten und effizienten Software-Einkaufs-Stacks, der die oben beschriebene Problematik in Angriff nimmt und innovativ löst.

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Startup News

April 2023 Investment: TALENTIR

TALENTIR sammelt in der aktuellen Runde eine siebenstellige Summe ein.

Bildquelle: brutkasten.com

Wer und was ist TALENTIR?
Das junge Fintech-Startup TALENTIR mit Sitz in Wien und Zürich wurde von Lukas Sticksel-Steiner und Johannes Kares gegründet und betreibt eine Plattform, die digitale Inhalte wie YouTube-Videos unter Verwendung von Blockchain-Technologie in handelbare Assets umwandelt und dadurch die Investitionsmöglichkeit in Content, Musik und artistische Talente für jeden zugänglich macht. Indem TALENTIR das tut, erschließt das Unternehmen den Urhebern der Inhalte neue potenzielle Einnahmequellen und eröffnet gleichzeitig den Nutzern und Fans, sich aktiv am Erfolg ihrer Lieblingsinhalte zu beteiligen.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Runde wurde eine siebenstellige Summe u.a. von Business Angels (Eric Demuth, Johannes Braith, Ferdinand Dietrich und Clemens Sandraschitz) sowie Hardlymountain Capital, Eru Ventures und Georg Fechter von Masters of Dirt investiert.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital insb. für den Product Launch in den nächsten Wochen einzusetzen.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Um sich als Content-Creator in der Youtube-Szene zu etablieren und in der Branche erfolgreich zu werden, erfordert es oft eine Kombination aus Talent, harter Arbeit, Durchhaltevermögen, Glück und Netzwerk, da die Kreativbranche grundsätzlich sehr wettbewerbsintensiv ist und es wegen der überwältigenden Menge an Inhalten schwierig sein kann, ausreichende Sichtbarkeit zu erlangen. Zusätzlich ergeben sich für die Creator nicht selten Schwierigkeiten, die finanziellen Mittel zu beschaffen, die sie benötigen, um ihre Arbeit zu produzieren und zu vermarkten.

Auf der anderen Seite, wo die Bereitstellung der finanziellen Mittel erfolgt, kann es für unerfahrene Privatanleger überfordernd sein, ein Investment in seiner traditionellen Form abzuschließen: Komplexe Informationen, die ein gewisses Maß an Fachwissen erfordern, um die zugrunde liegenden Informationen und Risiken zu verstehen; erhöhte Anforderungen an die Liquidität, wenn z.B. eine Mindestinvestition bzw. Ticketgröße verlangt wird; Regulierungs- und Compliance-Anforderungen, die den Prozess verkomplizieren sowie u.a. intransparente Informationsasymmetrien und Vertrauensbedenken.

TALENTIR rationalisiert an dieser Stelle den beschriebenen Prozess und sorgt für eine unkompliziert nahtlose Erfahrung sowohl aufseiten der Content-Urheber als auch für eine mühelose Verteilung der Erfolgsbeteiligungen aufseiten der Fans und vereinfacht auf diese Weise die Interaktion für alle Stakeholder. Die Verwendung der Blockchain-Technologie macht es dabei möglich, das Finance- und Right-Management transparent und sicher durchzuführen.

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April 2023 Investment: GOVRADAR

GOVRADAR sammelt in der aktuellen Seed-Finanzierungsrunde EUR 1 Mio. ein.

Bildquelle: Govradar

Wer und was ist GOVRADAR?
Das Münchner Startup GOVRADAR wurde 2020 gegründet und betreibt eine Plattform, die es ihren Nutzern ermöglicht, öffentliche Aufträge, Verträge und Subventionen weltweit zu suchen und zu überwachen, um Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren und dabei gleichzeitig Risiken zu minimieren. Das Gründerduo Daniel Faber und Sascha Soyk beschreibt sein Produkt nicht selten als „Check24 für den öffentlichen Sektor“.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Seed-Finanzierungsrunde wurden EUR 1 Mio. investiert. Investoren, die sich an dieser Runde beteiligt haben, sind u.a. Business Angels aus dem BayStartUP-Investorennetzwerk sowie der ehemalige Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Darüber hinaus beteiligten sich die Gründer von Finanzcheck Andreas Kupke und Moritz Thiele sowie die Manager Prof. Dr. Wolfgang Reitzle und Prof. Burkhard Schwenker an der aktuellen Finanzierungsrunde des Startups.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital für die inhaltliche Weiterentwicklung der Plattform zu verwenden und weitere Auftraggeber mit neuen Warengruppen zu gewinnen bei gleichzeitiger Erleichterung des Zugangs zum öffentlichen Sektor.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen in Deutschland wird durch aufwendige Vergaberegeln, rechtliche Bedenken, komplexe Abläufe und fehlendes Fachpersonal in Beschaffungsabteilungen ausgebremst. Das hat zur Folge, dass die Modernisierung des Standorts Deutschland seit Jahren nicht so schnell vorankommt, wie es möglich und auch wünschenswert wäre. Gelder für die Vergabe stehen zwar zur Verfügung, aber sie werden oftmals nicht oder nur inadäquat ausgegeben. Es ist an der Zeit, den Prozess der öffentlichen Auftragsvergabe zu überdenken und zu vereinfachen, um die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu fördern. GOVRADAR schafft hier eine echte Lösung und ermöglicht so einen beschleunigten sowie vereinfachten Beschaffungsprozess für den öffentlichen Sektor.

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April 2023 Investment: UBIQ

UBIQ sammelt in der aktuellen Serie-A-Finanzierungsrunde EUR 1.5 Mio. ein.

Bildquelle: Ubiq

Wer und was ist UBIQ?
Das Wiener Startup UBIQ wurde 2015 von Christian Adelsberger gegründet und bietet AI-gestützte Services fürs Flottenmanagement im Shared (E-)Mobility-Bereich an, welches bereits in über 12 Ländern aktiv ist. Mit der SaaS-Plattform können Unternehmen Echtzeitdaten und Erkenntnisse nutzen, um ihre Flottenauslastung zu maximieren und gleichzeitig den Flottenbetrieb zu automatisieren. Durch die Plattform wird gewährleistet, dass Unternehmen einen optimalen Nutzungsgrad aus ihrer Flotte erzielen, indem z.B. genau angegeben wird, wo jedes Fahrzeug in der Flotte positioniert werden sollte oder wann es aufgeladen werden muss.

Wie viel wurde investiert und von wem?
An der aktuellen Serie-A-Runde in Höhe von EUR 1.5 Mio. sind Energie360°, Verbund X Ventures, der Smart Energy Innovationsfonds, Speedinvest und Smartworks sowie mehrere Business Angels (darunter z.B. Heinz Hahn) beteiligt.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital insb. für die Erweiterung des Teams, weitere IT-Entwicklungen und den Sales-Ausbau einzusetzen.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Eins zeichnet sich anhand der bereits bestehenden Gegenwart deutlich ab: Die Zukunft des Flottenmanagements im Shared (E-)Mobility-Bereich wird immer stärker von Technologie und Automatisierung geprägt sein. Immer mehr Unternehmen werden AI-gestützte Services und Plattformen wie die von UBIQ einsetzen, um ihre Flotten effektiver und effizienter zu verwalten. Besonders die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette wird im Fokus stehen. Auch der Zuwachs von Elektrofahrzeugen in den Flotten ist zu sehen, da diese als umweltfreundlicher und kosteneffizienter angesehen werden. Hierfür ist ein optimales Ladestationen-Management essenziell. Damit die Organisation gelingt, sind innovative Lösungen wie die von UBIQ ideal.

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April 2023 Investment: SYMFLOWER

SYMFLOWER sammelt in der aktuellen Finanzierungsrunde EUR 700k ein.

Bildquelle: trendingtopics.eu

Wer und was ist UBIQ?
Das Linzer Startup SYMFLOWER wurde 2018 von Markus Zimmermann, Evelyn Haslinger und Mathias Holzinger gegründet und betreibt ein Tool, welches Software-Tests automatisiert und dadurch wertvolle Zeitressourcen wieder nutzbar macht. Auf diese Weise können die an Softwareentwicklungen beteiligten Personen Arbeitszeit einsparen, da die generierten Unit-Tests des Unternehmens Code bereits während der Programmierarbeit in der Entwicklungsumgebung validieren.

Wie viel wurde investiert und von wem?
An der aktuellen Finanzierungsrunde in Höhe von EUR 700k sind eQventure und der OÖ HightechFonds beteiligt.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital insb. für die Weiterentwicklung des Produkts, den Ausbau des Wachstums sowie die weitere Internationalisierung einzusetzen.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
In der heute stark digitalisierten Welt ist die Nachfrage nach Software und an deren Entwicklungen beteiligten Personen hoch und verstärkt sich zunehmend. Der technologische Fortschritt mitsamt seinen innovativen Technologien, der globale Wettbewerb auf den Arbeitsmärkten und die hohe Konkurrenz in wettbewerbsintensiven Branchen machen es Unternehmen immer schwieriger, qualifiziertes und erfahrenes Fachpersonal zu finden und anschließend auch für sich zu gewinnen. Der demographische Wandel verstärkt diese Problematik des Fachkräftemangels noch zusätzlich.

SYMFLOWER bietet an dieser Stelle eine innovative und wertvolle Lösung des Problems an: Diese macht es möglich, neue Ressourcen freizusetzen, indem sie durch Automatisierung Arbeitszeit für die Unternehmen zurück gewinnt. Ein erfolgsversprechender Schritt, um der Problematik auf diesem Gebiet entgegenzuwirken.

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April 2023 Investment: FINANZGURU

FINANZGURU sammelt in der aktuellen Serie-A-Finanzierungsrunde EUR 13 Mio. ein.

Bildquelle: Finanzguru

Wer und was ist FINANZGURU?
Das Frankfurter Startup FINANZGURU (dwins GmbH) wurde 2015 von Alexander Michel, Benjamin Michel sowie Sandro Sonntag und Florian Hirsch gegründet und ist in der Finanzindustrie angesiedelt – genauer im Bereich der Finanztechnologie. Mittels künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernens (ML) analysiert das FinTech-Unternehmen die Finanzdaten seiner Nutzer, um ihnen in einfacher Sprache personalisierte Empfehlungen zur Optimierung ihrer Finanzen zu geben. Hierfür ermöglicht das Startup seinen Nutzern durch die Integration mit verschiedenen Banken, ihre Bankkonten mit der Multibanking-App der Plattform zu verknüpfen.

Wie viel wurde investiert und von wem?
FINANZGURU schließt die aktuelle Serie-A-Finanzierungsrunde mit EUR 13 Mio. ab. Investiert haben neben den Besandsnvestoren Deutsche Bank, coparion, VR Ventures, Hannover Digital Investments, Venture Stars sowie Frank Strauß nun auch PayPal Ventures und SCOR Ventures.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Geplant ist, das gewonnene Kapital insb. für die Kundengewinnung – mit Fokus wie bisher auch weiterhin auf Deutschland – einzusetzen.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Der Erfolg von FinTech-Startups kann u.a. auf eine zunehmende Digitalisierung und Automatisierung der Finanzindustrie zurückgeführt werden. Durch Einsatz moderner Technologien (KI und ML) können Finanzdienstleistungen effektiver und kosteneffizienter bereitgestellt werden, was zu einem Wandel in der Art und Weise führt, wie Menschen ihre Finanzen verwalten.

Mit FINANZGURU entsteht eine neue Art des persönlichen Finanzmanagements mit 360-Grad-Sicht auf die eigenen Finanzen und intuitiver Benutzeroberfläche. Zusätzlich erleichtert die Verwendung einfacher Sprache es Entscheidungen zu treffen, die zu den jeweiligen finanziellen Zielen der Nutzer passen.

Das birgt das Potenzial, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig zu verändern, da das Startup die Finanzdienstleistungen für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglicher und erschwinglicher macht. Es besteht hier die Chance, den Finanzmarkt im positiven Sinne zu revolutionieren.

Gleichwohl könnte auch argumentiert werden, dass die zunehmende Abhängigkeit von Technologie im Allg. und die Digitalisierung der Finanzindustrie als Ganzes potenzielle Risiken und Herausforderungen mit sich bringen, wie z.B. Sicherheitsbedenken und Datenschutzproblematiken. Daher ist es stets wünschenswert, dass FinTech-Unternehmen wie FINANZGURU und Regulierungsbehörden eng zusammenarbeiten, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Vorteile der Technologie für die Gesellschaft zu maximieren.

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März 2023 Investment: DEEPC

Das Med-Tech-Startup DEEPC sammelt in der aktuellen Runde EUR 6.5 Mio. ein.

Bildquelle: deepc.ai

Wer und was ist DEEPC?
Das MedTech-Startup DEEPC bietet Gesundheitssystemen die Möglichkeit, die Technologie der künstlichen Intelligenz von Drittanbietern zu nutzen und in ihre bestehenden Arbeitsabläufe zu integrieren. Das 2019 von Dr. Franz MJ Pfister, MD, MBA, Julia Moosbauer, Paul Mayer und Dr. Michael Meyerhoff gegründete Startup verfolgt das Ziel, die Ergebnisse für Patienten durch KI zu verbessern. Die Kernplattform deepcOS® integriert sich hierfür nahtlos in bestehende Radiologie-Workflows und bietet so Drittanbietern von KI eine effiziente Möglichkeit, ihre Lösungen zu vermarkten. Gleichzeitig sichern sich Krankenhäuser und Kliniken dadurch einen One-Stop-Shop für ihre KI-gestützten Radiologieanforderungen.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Series-A-Runde sammelt DEEPC EUR 12 Mio. ein. Angeführt wird die Runde von Sofinnova Partners. Ebenfalls beteiligt an der Runde sind Bertelsmann Investments und Winning Mindset Ventures.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Das gewonnene Kapital wird in die Produktentwicklung investiert, insb. in die Entwicklung von neuen Funktionen und die Kommerzialisierung von deepcOS®.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
KI ist momentan ein sehr präsentes Thema mit enorm hohem Potential. Besonders im stark unterbesetzten Medizinbereich kann die Technologie sehr hilfreich sein, da Diagnosen schneller und genauer ausgewertet werden können, indem große Datenmengen z.B. durch Mustererkennung zusammengefasst, analysiert und zu kontextuellen Informationen verarbeitet werden. Zudem ist die Automatisierung von Aufgaben eine erhebliche Unterstützung für die Fachkräfte, indem automatisierte Routineaufgaben wie das Überwachen von Vitalparametern oder das Überprüfen von Medikamentendosierungen die Arbeitsbelastung des medizinischen Personals reduzieren können.

Da alles darauf hindeutet, dass KI das Potential hat, die medizinische Diagnose, Prävention und Therapie zu revolutionieren, werden wir insb. von innovativen Startups wie DEEPC in Zukunft immer mehr hören und lesen dürfen!

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März 2023 Investment: AIMPOWER

Das Marketing-Tech-Startup AIMPOWER sammelt in der aktuellen Runde EUR 6.5 Mio. ein.

Bildquelle: aimpower.ai

Wer und was ist AIMPOWER?
Das Hamburger Marketing-Tech-Startup AIMPOWER bietet eine KI-basierte Plattform namens brainsuite an und wurde 2020 von Dr. Christian Scheier, Peter Krause und Dr. Dirk Held gegründet. Die vom Unternehmen gelieferte Lösung analysiert mithilfe ihrer künstlichen Intelligenz automatisch und innerhalb weniger Minuten Marketingmaßnahmen. Die SaaS-Plattform kann die Wirksamkeit von Werbung jeglicher Art bewerten und bietet Optimierungsempfehlungen an, um die Effizienz von Marketingprozessen zu erhöhen und dadurch die Markenführung zu unterstützen. AIMPOWER verfolgt das Ziel, dass Marketer jederzeit überprüfen können, wie die Kampagne auf den unterschiedlichen Kanälen funktioniert.

Wie viel wurde investiert und von wem?
Das Startup sammelt in der aktuellen Runde EUR 6.5 Mio. von dem Münchener Tech-Wachstumsfonds Nordwind Growth ein.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Mit der Kapitalerhöhung soll AIMPOWER global wachsen. Hierzu sollen die Technologie und Marktführerschaft in den Bereichen Markenführung, Kreativitätseffektivität und Performance-Analyse ausgebaut werden.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Die Marketingabteilungen stehen unter zunehmendem Druck, da Werbemittel immer schneller für eine wachsende Anzahl von Kundenkontaktpunkten produziert werden müssen. Trotz geringerer Budgets und weniger Zeit wird es immer anspruchsvoller, immer kleinere Zielgruppen auf einer Vielzahl von Kommunikationskanälen zu erreichen. Um dieser Problematik zu begegnen, bedarf es eines innovativen Denkansatzes jenseits alter Muster. Innovative Startups, die als Katalysatoren von neuen Technologien frühzeitig neue Potenziale aufdecken, können oftmals die besten Lösungen liefern.

Die Interdisziplinarität des Gründungsteams bei diesem Startup, in dem die Neurowissenschaft, die Psychologie und das Expertentum für digitale Transformation vertreten sind, gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Markenberatung, Marktforschung und Verhaltenswissenschaft, bietet hier Eigenschaften, Fähigkeiten und Voraussetzungen, die in ihrer Kombination als einer der Erfolgsfaktoren die Schaffung einer effektiven Lösung ermöglicht haben. Dank der Technologie von AIMPOWER kann die Werbewirkung selbst kleiner Werbemittel nahezu in Echtzeit optimiert werden.

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März 2023 Investment: NX TECHNOLOGIES

NX TECHNOLOGIES sammelt in der Series-A-Finanzierungsrunde EUR 11 Mio. ein.

Bildquelle: bezahl.de

Wer und was ist NX TECHNOLOGIES?
Das Kölner FinTech-Startup bezahl.de (NX Technologies GmbH) wurde 2018 von Lasse Diener und Ulrich Schmidt gegründet und automatisiert, digitalisiert und simplifiziert ganzheitlich den Forderungsprozess sowie das Zahlungsmanagement seiner Kundenunternehmen. Die Plattform bietet hierbei einen vertikalen Lösungsansatz von der Zahlungsaufforderung bis zur Verbuchung im Finanzbuchhaltungssystem an und ermöglicht dadurch ein reibungsloses Bezahlverfahren. Das Unternehmen gilt als Deutschlands führender Anbieter für Zahlungsmanagement im Automotive-Bereich.

Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Series-A-Finanzierungsrunde wurden EUR 11 Mio. in das Startup investiert. Als Kapitalgeber treten in dieser Runde Motive Partners (Motive Ventures, Lead Investor), diverse Family Offices sowie Business Angels wie Rolf Christof Dienst mit Wessel Management und Ingo Weber mit Carcharodon Capital auf.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Das gewonnene Kapital soll den Ausbau des Teams und die Erweiterung des Produktangebots sowie insb. die Integration neuer Embedded Finance Offerings befeuern, um anschließend in weitere Regionen zu expandieren und weiterhin einen neuen Standard für digitales Zahlungsmanagement in Europa zu gewährleisten.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Manuelle Arbeitsabläufe wie z.B. händische Eingaben, Rechnungsabstimmungen, Mahnwesen oder im Allg. die Flut an Belegen und Quittungen kosten – wie auch in anderen Bereichen – besonders im Forderungsprozess sowie im Zahlungsmanagement Zeit und Ressourcen, die anderswo u.U. dringender benötig bzw. effizienter allokiert werden könnten.

Hier liefert das beschriebene Startup eine solide Lösung: Durch die innovative Plattform bezahl.de von NX TECHNOLOGIES werden die relevanten Arbeitsabläufe digital optimiert und in vollautomatisierte Zahlprozesse überführt. Vielseitige Integrationsmöglichkeiten in bereits vorhandene Bestandssysteme bringen Flexibilität mit sich und die verschieden einsetzbaren Alternativen sparen zusätzlichen Verwaltungsaufwand.

An dieser Stelle weckt Innovation aus der Startup-Welt also neue Potenziale: Mit der neu gewonnenen Ersparnis von Zeit und Geld werden auch neue Kapazitäten frei, die es den Kundenunternehmen ermöglichen, sich wieder mehr mit dem Kerngeschäft zu befassen, was im Umkehrschluss eine effizientere Ressourcenallokation begünstigt.

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Februar 2023 Investment: MILY TECHNOLOGIES

MILY TECHNOLOGIES sammelt in der aktuellen Pre-Seed-Finanzierungsrunde EUR 1 Mio. ein.

Bildquelle: MilyTech

Wer und was ist MILY TECHNOLOGIES?
Das Unternehmen Mily Technologies wurde 2021 von Miloš Zlatković und Aleksandar Buha gegründet und bietet eine Analyseplattform an, die speziell auf die Bedürfnisse von Paketzustellern zugeschnitten ist. Diese sammelt, verknüpft und reichert Zustelldaten an, um Unternehmen dabei zu unterstützen, auf der letzten Meile erhebliche Leistungspotenziale auszuschöpfen. Hierbei ermöglicht die Plattform eine einfache Übersicht über die Zustellprozesse. Auf diese Weise können die Produktivität der Kuriere verstanden und datengestützte Entscheidungen getroffen werden, um das Wachstum der Kunden-Unternehmen zu fördern.

Wie viel wurde investiert und von wem?
MILY TECHNOLOGIES hat erfolgreich eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von EUR 1 Mio. abgeschlossen. Die Runde wurde von South Central Ventures angeführt und erhielt Unterstützung durch einen Zuschuss ohne Eigenkapital vom Katapult Accelerator.

Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Bereiche Produktentwicklung, Technologie, Vertrieb, Marketing und Teamaufbau sollen im Unternehmen weiter gefördert werden. Das Ziel besteht hier insb. darin, die Innovationen in Bezug auf die Zustellung auf der letzten Meile für Kunden und Partner in einem beschleunigten Tempo voranzutreiben.

Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
In der Last-Mile-Branche fehlen einheitliche Informationsquellen. Zudem müssen Mitarbeitende dieser Branche in der Lage sein, mit den Herausforderungen des Paketvolumens, der Personalfluktuation und des alltäglichen Betriebs umgehen können. Dazu gehört auch die Fähigkeit, große Datenmengen schnell zu verarbeiten und fundierte Entscheidungen in einem schnelllebigen Umfeld zu treffen. Daten müssen jedoch erst in sinnvollen Kontext gesetzt werden, bevor sie zu erkenntnisbringenden Informationen werden.

Die Analyseplattform von MILY TECHNOLOGIES kombiniert standortbezogene Intelligenz mit Geschäftsanalysen, um Paketzustellern dabei zu helfen, bahnbrechende Leistungen zu erzielen. Dadurch können schnell Möglichkeiten zur Kostensenkung, Verbesserung der Zustellprozesse und sicheren Erweiterung der Out-of-Home-Netzwerke erkannt werden.

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