SASTRIFY sammelt in der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde insg. USD 32 Mio. ein.
Wer und was ist SASTRIFY?
Das Kölner Startup SASTRIFY bietet eine digitale Beschaffungsplattform für Software-as-a-Service (SaaS)-Produkte an und unterstützt seine Kunden-Unternehmen beim optimalen Kauf und bei der best-möglichen Verlängerung von SaaS-Abonnements. Das Unternehmen wurde 2020 von Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet.
Wie viel wurde investiert und von wem?
In der aktuellen Series-B-Finanzierungsrunde wurden insg. USD 32 Mio. investiert. Neben den Bestandsinvestoren FirstMark Capital, HV Capital und TriplePoint Capital investieren nun auch Endeit Capital (Lead Investor) und Simon Capital in das Startup.
Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Die Finanzierung soll dazu genutzt werden, die Plattform für den Kauf und die Verwaltung von SaaS-Abonnements auszubauen und die Produktentwicklung weiter zu beschleunigen. Dafür soll das globale Team mit Schwerpunkt auf den USA und Europa vergrößert werden.
Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Das Problem der Verschwendung von Unmengen an Geld sowie wertvoller Mitarbeiterzeit bei der Entdeckung, Beschaffung und Organisation von SaaS-Technologie beschäftigt unzählige Unternehmen und wird voraussichtlich im Zeitalter der Digitalisierung und Schnelllebigkeit immer weiter verschärft.
Die SASTRIFY-Plattform ermöglicht es an dieser Stelle, Beschaffungs-, IT- und Finanzteams nahtlos zusammen arbeiten zu lassen, sodass Kunden-Unternehmen von optimierten Einkaufsprozessen sowie Partnerschaften mit führenden SaaS-Anbietern und einer ständig wachsenden Datenbank mit Preisbenchmarks profitieren können.
Das Startup gibt auf diese Weise den Beschaffungsteams durch Daten und Automatisierung die Kontrolle zurück und ermöglicht das Aufkommen eines modernen, vernetzten und effizienten Software-Einkaufs-Stacks, der die oben beschriebene Problematik in Angriff nimmt und innovativ löst.