Das Startup Amie sammelt in der aktuellen Seed-Finanzierungsrunde USD 7 Mio. ein.
Wer und was ist AMIE?
Das 2020 gegründete Berliner Startup Amie betreibt eine App, die Produktivitätsprozesse auf verschiedenen Geräten synchronisiert und spielerisch verbessert. Entsprechend der Bedürfnisse der Nutzer als Einzelpersonen können über die App Tage geplant sowie Terminvereinbarungen und -verschiebungen unkompliziert vorgenommen werden. Darüber hinaus ist das Teilen von Notizen, Geburtstagen oder wiederkehrenden Erinnerungen einfach möglich.
Wie viel wurde investiert und von wem?
Das Startup sammelt in der aktuellen Seed-Finanzierungsrunde USD 7 Mio. ein. Angeführt wird die Runde vom US-Kapitalgeber Spark Capital. Darüber hinaus ist der schwedische VC Creandum beteiligt und zu den weiteren Investoren gehört neben dem Personio-Gründer Hanno Renner ebenfalls der Vercel-Geschäftsführer Guillermo Rauch.
Wie wird das gewonnene Kapital genutzt?
Der Gründer Dennis Müller will das Kapital für den Ausbau des Beta-Testings, des Teams sowie des Marketings nutzen.
Was kannst du aus diesen Investment-News mitnehmen?
Wir leben in einer schnelllebigen Welt, in der das Tempo des modernen Arbeitslebens immer mehr Herausforderungen mit sich bringt, was die Produktivitätsressourcen und Arbeitskapazitäten angeht. Umso wichtiger erscheint es, Prioritäten zu setzen, um den Überblick zu behalten und den Fokus nicht zu verlieren. Hier schafft AMIE Abhilfe, indem die App Funktionen von Kalender und To-Do-Listen in einem Tool vereint. Gleichzeitig ermöglicht das Tool es Unternehmen ihre Teams zu organisieren und deren Mitarbeitende können Verfügbarkeiten und die aktuellen Tätigkeiten der anderen Teammitglieder sehen und gemeinsam Meetings planen. Das Startup fördert Produktivität auf angenehm spielerische Weise und wird in Zukunft den gängigen Termin- und Organisationstools Konkurrenz machen können.